Besonders schön sind positive Überraschungen, die es völlig unerwartet gibt. Das bestätigte sich kürzlich, als ich wenige Tage vor dem 2. Dutch Stick Seminar 2005 in Zaandam von Ron Baggermann gefragt wurde, ob ich nicht komplett als Lehrer mitmachen wollte. Für eine Masterclass war ich zwar schon verpflichtet worden, aber damit hatte ich nicht gerechnet. - Somit darf ich jetzt meinen Review aus einer anderen Perspektive als im letzten Jahr formulieren.
Als Begrüßungsveranstaltung avanciert das Lehrerkonzert am Freitagabend in "De Kleine Kadde" schon zur Tradition. Verkehrstechnisch liegt dieser Veranstaltungsort ausgesprochen günstig, nämlich neben der Praxis von Organisator Frank Leurs, der wieder einmal sein Haus als kostenlose Unterkunft zur Verfügung stellte, nebst mehr als ausreichender Getränkeversorgung. In zunächst festgelegter und dann doch nicht eingehaltener Reihenfolge durften sich nacheinander alle Sticklehrer in einem 20-25 Minuten Set vor vollem Hause vorstellen. Frank Leurs machte den Anfang mit Soundcollagen, dann war ich schon dran mit einem Stück von Ron, und zwei meiner Kompositionen, gefolgt vom Virtuosen André Pelat. Nach kurzer Pause ging es weiter mit dem einzigartigen Groove von Jim Lampi, dem hohen musikalisch und spieltechnischen Level von Bob Culbertson, mit rhythmisch vertrackten und äußerst laid-back dargebotenen Tunes von Youenn Landreau, mit fusion-orientierten Speedlicks und trotz Organisationstresses mit ungebrochener Power von Ron Baggerman. Auch im Zusammenspiel mit Frank Leurs als Super-Sänger und Entertainer, sowie Carel Vrieling (Drums) und Jan Groinendaal(Percussion) zeigte Ron wieder einmal sein hohes musikalisches Potential . Im dritten Set ging es dann um das "Bäumchen wechsel dich" - Ron mit Bob, Bob mit Andre etc. bis zum Abschluß im großen Finale mit allen agierenden Künstlern auf der Bühne. - Toller Abend und netter Einstieg.
Am Samstag ging
es dann nach einem gemeinsamen Frühstück zur Sache. Die Seminarteilnehmer
wurden wie im letzten Jahr in 4 Hauptgruppen mit ca. 6 - 8 Teilnehmer aufgeteilt:
2 Beginner , 1 Intermediate und 1 Advanced. Unterrichtet wurde in Einheiten
zu 75 - 90 Minuten. Der Samstag war in 4 Einheiten gegliedert, Sonntag in 2
Einheiten am Vormittag und 6 ( jeweils 20-minütige) Masterclasses am Nachmittag.
Ich hatte als inhaltlichen Schwerpunkt für meinen Unterricht das Thema
"Walking Bass" gewählt. Zu den Inhalten meiner Kollegen kann
ich hier nichts genaues sagen, nur soviel, dass es wieder um die Vermittlung
von Themenkomplexen ging, an denen man lange Zeit arbeiten kann. Sehr schön
hat dazu Antonio Capadonna in Rons Forum dazu Stellung bezogen.
Parallel zu den
Hauptgruppen waren sogenannte "Small Groups" zugewiesen , in denen
die Lehrer unterrichteten, die zu diesem Zeitpunkt keiner Hauptgruppe zugeteilt
waren.
Mit nur 2 - 3 Teilnehmern war hier quasi Einzelunterricht angeboten. Der Kontakt
zwischen Lehrer und Studenten war in dieser Unterrichtsform besonders dicht
und individuell effizient. Dieses Neu-Angebot im Rahmen des Seminars wurden
von allen Teilnehmern sehr begrüßt und frequentiert. Die Unterrichtszeiten
waren zwar festgelegt, aber in der Durchführung fließend gestaltet,
so daß sich die Länge am Inhalt orientierte, und das war immer etwas
mehr als geplant. Fixiert war nur das Ende, jeweils Samstag und Sonntag 17.00
Uhr. Am Samstag wartete um 17.00 Uhr wie im letzten Jahr ein Boot auf uns, dass
uns nach kurzer Rundfahrt zu einem hervorragenden italienischen Abendessen brachte.
Auch hier gab es wieder genügend Gelegenheit für gute Gespräche.
Die Seminarabende sind voller Musik. Nach dem Abendessen wurden wir zu den Pubs gebracht, wo wieder Konzert stattfinden sollten. Im letzten Jahr waren es 4 Konzert-Standorte, dieses Jahr 2 dicht beieinander liegende Locations, so daß die Seminarteilnehmer in ihrer Entscheidung wohin nicht so auseinandergerissen wurden. Kurzum eine bessere Lösung als im Vorjahr. Bob Culbertson, Jim Lampi und Youenn Landreau performten auf der einen Bühne, während André Pelat, Ron Baggermann , Frank Leurs und ich für die andere eingeteilt waren. Bob, Jim und Youenn wurden an den Drums von Carel Vrieling unterstützt, auf dieser Bühne eröffneten die Seminarteilnehmer Bruno Ricard, Yannick Le Petit und Olivier Vuille das Programm (letzteres weiß ich nur vom Hörensagen). Auf unserer Stage zeigten von den Seminarteilnehmern Rochus Knobel aus München, mit einer harmonisch farbvollen und sehr schön intonierten Komposition, und Olivier Vuille aus Neuchatel/Schweiz , mit einer Beatles-Transkription und einem Song unter Verwendung seiner äußerst reflektierten Spieltechnik, was in Ihnen steckt. Wir Lehrer wechselten uns danach bei der Gestaltung des Abends ab. Dabei wurden wir kongenial vom Szene-Drummer Ben Rozema begleitet.
Sonntag vormittag lief ab wie Samstag. In der Mittagspause gab es viel Gelegenheit zum Austausch mit allen, CDs und Accessoires und andere Merchandising-Artikel wurden von Ron Angeboten. Und Stefan Huth brachte auch einige "Sticky Licks" an den Mann.
Nachmittags wurden die Masterclasses im großen Saal des Kulturzentrums "Fluxus" vor allen Seminarteilnehmern, Lehrern und Helfern abgehalten. Jeweils 20 - Minuten - Einheiten, in denen jeder Lehrer ihm wichtige Inhalte noch einmal essentiell vortragen konnte. Ron zeigte Möglichkeiten der Nutzung von Stick und Midi, Youenn Landreau betonte meisterhaft seine rhythmischen Prioritäten, nachdem sein Mitstreiter und Organisator Alain Launay auf das diesjährige Tap Allaire Festival 2005 in der Bretagne hingewiesen hatte, mit dem Appell, doch zahlreich zu erscheinen, ich stellte die Korrelation meines Uncossed-Tunings mit dem Standard -Tuning vor, sowie meinen Umgang mit dem dynamische Potential des Sticks, Jim Lampi zeigte sich als eins mit dem Instrument, mit Stick und Gesang, André Pelat stellte mit einer Komposition die Sonderfeatures seines neuen 12-Saiters vor , der über 4 zusätzliche Bünde verfügt, die für die Transkription von klassischen Kompositionen nötig sind, Bob Culbertson erwies sich wieder einmal als "Segovia" des Stick und machte einen amüsanten kurzen Ausflug in die Avantgarde.
Schlag 17.00 Uhr war das Seminar zu Ende. Wer Lust und Zeit hatte, und das waren die meisten, konnte noch eine dritte Konzertveranstaltung wahrnehmen. Frank Leurs hatte mit "seiner" Bigband, der großartigen "East Side Big Band" einen Konzertabend organisiert;(tolle Bigband ; sehr intonationsstark, voller Drive und Swing; breites stilistisches Repertoire) Innerhalb eines langen Sets von ca. 90 Minuten kamen viele Kombinationen zum Vortrag. Bigband allein, Bigband mit Sänger Frank Leurs, Bigband mit Ron Baggerman oder Bob Culbertson, sowie mit beiden, Bigband mit André Pelat, zwischendurch Solo-Performances von Youenn Landreau, Jim Lampi und mir. Ein schöner Abschluß in einer würdigen Konzert-Location.
Fazit: Für mich war das Wochenende eine völlig neue Erfahrung und ein wichtiger weiterer Schritt. Ich denke, dass sich künftig das Interesse an Stick und Tapping weiter manifestieren wird und nicht wieder in der Versenkung verschwinden , wie Ende der 80er /Anfang der 90 er. Die Inspirationen, die von diesen Treffen ausgehen, sind für mich enorm. Lehrer und Studenten können viel voneinander mitnehmen und gemeinsam die Entwicklung vorantreiben. Ich genieße diese Zeit, in der unnötiges Konkurrenzdenken, Neid und Arroganz fehlen.
Abschließend gilt mein herzlicher Dank noch einmal Ron, Frank und dem ganzen Helferteam, samt Technikern, Support-Musikern und Helfern für die Organisation.
Besonders bedanke ich mich bei Ron und Frank, mir als erstem deutschen Stickspieler eine Lehrtätigkeit in der Stick-Community auf internationaler Ebene zu ermöglicht zu haben.
You have done a great job , really !!!
Mathias Sorof 2005, April, 20
Homepage: www.tapguitar-stickmusic.de
Weitere Details unter Ron Baggermans Homepage ( Menue-Punkt "News")
Homepage: www.galaxygypsy.nl
Die Teilnahme an einem Stickseminar ist immer wieder ein Abenteuer. Da trifft sich eine handvoll stickbegeisterter Enthusiasten (oder geringfügig mehr), um sich auszutauschen, um zu lernen. Und all das passiert unverkrampft, ohne Konkurrenzdenken, einfach freundschaftlich, exemplarisch dafür, wie vieles in dieser Welt funktionieren könnte.
So ist auch hier wieder viel Positives zu berichten. Das 1. European Stickseminar 2004 in Zaandam war ein voller Erfolg, sowohl organisatorisch, als auch inhaltlich und interaktiv.
Zur Motivation
war der Konzertabend in "De Kadde" bestens geeignet. Frank Leurs eröffnete
den Abend mit tollen Flächensounds auf seinem Stick, Jim Lampi zeigte sich
wieder als rhythmischer Meister der Synkopen, Andre Pelat überzeugte als
jazziger Virtuose und Soundcreateur mit dem Bottleneck, sehr interessant im
Zusammenspiel mit der belgischen Violin-Virtuosin Cécile Broché
, Bob Culbertson brillierte als Techniker mit hoher Konzentration und Musikalität
insbesondere auf seinem akustischen Stick, Ron Baggermann zeigte sich als vielseitiger
Profi und Virtuose mit einem bemerkenswerten Spektrum zahlreicher Genres und
Zitate, last but not least erschien Frank Leurs noch einmal als Sänger
auf der Bühne und ließ mit kräftiger Stimme intonationsstark
den Raum erbeben, mit stick-aktiver Unterstützung durch Ron.
Unterstützung erhielten die Künstler durch Carel Vrieling (Drums)
und Rick ??? (Percussion), die sessionmäßig zu den Darbietungen dazustießen.
Ein Sessionausflug in die Avantgarde von Cécile, Bob, André ,
Rick & Carel - dann noch einmal alle Künsler auf die Bühne und
der Konzertabend war gelungen.
Samstag früh wurde es dann ernst für die Seminarteilnehmer. Ein Großteil der Teilnehmer versammelte sich vor Frank Leurs Praxis, die er, nochmal vielen Dank dafür, unentgeltlich als Übernachtungsmöglichkeit zur Verfügung gestellt hatte. Als Stickkarawane( ich habe noch nie so viele Menschen mit einem Stick unter dem Arm durch eine Stadt laufen sehen), zogen dann alle mit einem zwingenden Zwischenstop an einer niederländischen Bäckerei zwecks Frühstückseinkaufs, hin zum Seminarort Art Centre Fluxus But.
Nach einem kurzen
Kaffee und der Aufteilung der Stickgemeinschaft in 4 Gruppen begann die Veranstaltung.
An beiden Tagen wurden je Gruppe 4 Unterrichtseinheiten durchgeführt, jeweils
mit wechselnden Dozenten, so dass jeder täglich in den Genuss jedes Sticklehrers
kam. Dieses Konzept der Essenzen ist äußerst effektiv, zumal bei
konzentrierter Teilnahme der Stoff einer Seminar-Stunde mitunter mehrere , wenn
nicht 10 - 20 Stunden Einzelunterrichtsinhalte en bloque in sich enthielt. Das
ist schon allein im Hinblick auf die doch eher moderaten Seminargebühren
eine effektive, um nicht zu sagen irre Gelegenheit.
Nur ein paar Themenbeispiele:
- Unabhängigkeitsrhythmik von linker und rechter Hand
- Synkopierung
- Aufwärm und spieltechnische Übungen
- Improvisationstheorie
- Chordprogressions
- Two-Hand_Melody and Two-Hand-Bass-Tapping
- BassGrooves
- Etc.
Für den einen oder anderen Teilnehmer ging manches zu schnell, es wäre doch mehr Arbeit am Detail wünschenswert. Doch das erscheint mir eine konzeptionell Umorientierung erforderlich zu machen, der die in diesem Falle erfrischende Vielfältigkeit des Angebots zum Opfer fallen könnte.
Nach einem Seminartag voller Inhalte hatte Frank zur Entspannung eine kleine Sightseeingtour per Schiff organisiert, um etwas mehr von Zaandam kennenzulernen. So schipperte denn die Stickgemeinschaft durch Zaandam zum Höhepunkt mit den "Drei Windmühlen", um danach beim Restaurant mit indonesischer Küche anzudocken.
Im Anschluss an
das Abendessen folgte das Konzertprogramm des Abends. Die 4 Dozenten gaben,
unterstützt von ortsansässigen Szene-Drummern zeitgleich Einzelkonzerte
in den umliegende Clubs der Stadt.
Jeder Veranstaltungsort war zu Fuß gut zu erreichen, so dass sich jeder
Seminarteilnehmer nur noch entscheiden musste. Durch die gute Pressearbeit Frank
Leurs waren die Clublokale gut frequentiert, so dass alle Beteiligten zufrieden
sein konnten. Die Beschallung war erstklassig orgarnisiert, so dass kein Spieler
seinen Sound vermissen musste. Kompliment noch einmal an Silvan Jongerius, der
für die Technik verantwortlich zeichnete.
Jim Lampi spielte mit Drummer Ben Rozema in "De Konick" - André Pelat und Cécile Broché mit Carel Vrieling in "The Blacksmith" - Bob Culbertson mit Drummer Lex Bak im "Gambrius". In "De Toog" , dem Auftrittsort von Ron Baggerman mit Drummer Juul du Perron nahmen einige Seminarteilnehmer die Möglichkeit wahr , sich zu präsentieren. Olivier Vuille begann das Konzertprogramm und interpretierte eigene Beatles-Arrangements sicher und mit gutem Ton. Weiterhin überraschte er als Sänger zur eigenen Stickbegleitung - kein einfaches Unterfangen. Anschließend reihte ich mich ein und spielte einige meiner Kompositionen für Stick Solo von meinen Releases. Ron setzte den Abend fort, begleitet vom sehr talentierten 15-jährigen Drummer Juul du Perron, der durch gutes Timing, aufmerksame Konzentration und musikalische Einfühlsamkeit auffiel. Antoine Ratel aus Frankreich ließ unbeschwert und offensiv den Funk heraus und spielte mit dem mitreißenden Rhythmusgefühl eines virtuosen Djembe-Percussionisten. Auch Frank Leurs agierte wieder als Sänger und begeisterte das Publikum.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Tag mit vielen neuen Eindrücken.
Sonntag wurde der Seminar etwas gemächlicher fortgesetzt, allerdings mit wachsender Anforderung an die Konzentration. Wieder wurde deutlich, wie unterschiedlich die Unterrichtsstile der Dozenten sind und wie vielfältig das Angebot bei derartigen Seminaren mit hoher Dozentendichte ist. Jim Lampi plauderte aus seinem reichen Erfahrungsschatz als Profi, gab viel praxisrelevante Tipps und zeigte sich so ganz nebenbei als hochvirtuoser Stickspieler. Andre Pelat stellte seine Idee vor, durch klare Arbeit an der Sache den Weg hin zur allgemein bestmöglichen Spieltechnik zu finden und damit Spielsicherheit und Virtuosität zu verbessern. Bob Culbertson stellte neben vielen spieltechnischen Tipps einen Teil seiner theoretischen Konzepte vor und zeigte sich als routinierter, erfahrener Lehrer mit dem Gespür für die richtiger Gliederung einer Seminarveranstaltung durch ein fokussiertes Thema. Ron Baggermann gab umfangreiches Wissen seiner vielfältigen Erfahrung aus verschiedenen musikalischen Genres weiter und gab nützliche, praxisorientierte Tipps zu Bass-Grooves und unabhängiger Melodik/Harmonik. Alles in allem war auch der Sonntag vollgepackt mit vielen Informationen.
Nach einem türkischen
Abendessen, viel Applaus an Frank Leurs und Ron Baggermann für Organisation
und Ausführung des Seminars und dem Versprechen einer Wiederholung im nächsten
Jahr verabschiedete sich ein Teil nach Hause.
Der verbleibende Rest verabredete sich zum Sessionkonzert im "The Blacksmith".
Letztlich wurde aus einer großen Session aus schlichten Platzgründen
nichts - das Lokal war allein durch die noch anwesenden Stickspieler zu einem
Drittel gefüllt, die anderen zwei Drittel waren durch Publikum gefüllt.
Da blieb kaum Platz für den Stick-Performer. Tolle Atmosphäre, aber
wie gesagt, sehr dicht. Noch einmal kamen nacheinander alle 4 Dozenten zum Einsatz,
ich spielte zwei meiner Kompositionen , Ron performte noch einmal auf dem NST-Stick,
Antoine und Francois Becot gaben ein Funky Duo mit viel Humor und letztlich
kam Frank Leurs noch einmal mit seiner überzeugenden Stimme zum Einsatz.
Alle Künstler wurden professionell begleitet vom Drummer Carel Vierling.
Danach gab es noch einen Menge guter Gespräche, wie überhaupt an diesem
ganzen Wochenende.
Fazit: Das Zaandamer
Stickseminar 2004 war aus meiner Sicht ein voller Erfolg. Es zeigte sich einmal
mehr, dass hier noch ein Gemeinschaftsgeist herrscht, der nicht von Neid und
Konkurrenzdenken zerfressen ist.
Profis und Anfänger gehen ohne Berührungsängste und Allüren
freundschaftlich miteinander um. Ich hoffe und wünsche, dass es so bleibt,
und ich denke, wir sollten es die nächsten Jahre aufmerksam genießen
und daran mitwirken. Weiterhin denke ich, dass die Gelegenheiten zur Assimilation
der Essenzen aus diesen Seminaren zu einem derartig günstigen Kurs nur
dem Pionierstatus der ganzen Sache zu verdanken sind. Ein weiterer Grund dafür,
die nächsten Jahre aufmerksam am Ball zu bleiben und diesen Geist zu erhalten.
Mathias Sorof , 26.04.04